Scheidungskrieg beendet Kevin Costner einigt sich mit Ex-Frau

Monatelang lieferten sich Schauspieler Kevin Costner und seine Ex Christine Baumgartner einen Rosenkrieg. Nun sollen sich die beiden laut mehreren US-Medien geeinigt haben. Der Entschluss sei «einvernehmlich».

B. Bötschi

20.9.2023

bb

Nun ging es doch schneller als erwartet: Nach monatelangem juristischen Streit soll eine Einigung im Scheidungsprozess von Kevin Costner und seiner ehemaligen Partnerin, Christine Baumgartner, zustande gekommen sein.

Der Rosenkrieg zwischen dem Schauspieler und seiner Ex-Frau ist laut einem Bericht des US-Promi-Newsportals «TMZ» «jetzt Geschichte».

Christine Baumgartner soll demnach angeblich am vergangenen Wochenende den Bedingungen eines dreiseitigen Schreibens zugestimmt.

«Einvernehmlichen Entschluss über alle Belange»

Über die Details der Einigung ist bisher noch nichts bekannt. Ein Sprecher des Hollywood-Stars bestätigt jedoch die Entwicklung.

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«Kevin Costner und Christine Baumgartner sind zu einem einvernehmlichen und gemeinsam vereinbarten Entschluss über alle Belange bezüglich ihres Scheidungsverfahrens gelangt», heisst es in einem Statement beider Parteien, das dem US-Magazin «People» vorliegt.

Erst kürzlich musste Christine Baumgartner vor Gericht eine Niederlage einstecken. Kevin Costner soll laut Gericht in Zukunft angeblich «nur» 63'209 US-Dollar pro Monat an Unterhalt für die drei gemeinsamen Kinder Cayden (16), Hayes (14) und Grace (13) zahlen.

Christine Baumgartner: «Unüberbrückbare Differenzen»

Damit bekam der 68-jährige Hollywood-Star nach einer zweitägigen Gerichtsverhandlung seinen vorgeschlagenen Betrag bewilligt. Baumgartner hatte offenbar sehr viel mehr gefordert. Ob sich daran etwas geändert hat, ist bisher nicht bekannt.

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Im vergangenen Mai war bekannt geworden, dass das Paar sich nach 18 Ehejahren scheiden lässt. Ein Sprecher des Schauspielers hatte dies «TMZ» bestätigt und in einem Statement erklärt, dass Costner die Situation bedauere.

Die Umstände, die zur Einreichung der Scheidung geführt hatten, lägen jedoch ausserhalb seines Einflussbereichs. Baumgartner habe die Scheidung eingereicht und als Grund «unüberbrückbare Differenzen» angegeben.

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